Party: Thursdate: The/DAS Live w/ Langenberg Melis Capablanca
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Live!
The/Das – ( Life And Death / Sinnbus / Krakatau Rec )
DJ
Langenberg – ( Poker Flat, Dessous Recordings, Mild Pitch )
Capablanca – ( Discos Capablanca / Hivern Discs / Cómeme ))
Melis >> https://www.facebook.com/114917815347413/
RA: https://www.residentadvisor.net/events/1028849
›The/Das‹ ist das Live-Projekt von Fabian Fenk (Bodi Bill, Pantasz) und Philipp Koller aka Thomalla (Running Back, Permanent Vacation, Krakatau Rec). Ihren Sound beschreiben sie selbst als Techno Tenderness. Ihr musikalischer Stil getragen von ist ebenso individuell wie stets unverkennbar. Ihr Album ›Exit Strategies‹ ist soeben auf Life and Death erschienen, dem Label von Dj Tennis, dass gerade dabei ist, sich neu zu erfinden und dessen Vertreter sich im Kern immer irgendwie zwischen Left Field, Techno, Post-Rock und House bewegen – und so darf man sich bei der Record Release Party heute wohl auf Abwechslungsreichtum und große Emotionen freuen.
https://www.youtube.com/watch?v=25PAcJZo4xY
Capablanca, Langenberg und Melis werden für den perfekten Rahmen sorgen, und dafür garantieren dass die Musik die ganze Nacht hindurch fresh und fantastic bleibt.
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Der Musikexpress schreibt: So fein Bodi Bill gewesen sein mag, The/Das ist besser. „Besser“ in dem Sinne, als das Nachfolgeprojekt von Philipp Koller und Fabian Fenk auf einem völlig anderen Planeten angesiedelt ist, wo die Luft fett ist und duftet und exotische Bäume in den Wipfeln brüllen vor Vergnügen. Das Duo nennt seinen maximal entspannten und doch dichten musikalischen Entwurf „Techno Tenderness“, und besser könnte man die verschlungenen Zärtlichkeiten hier gar nicht beschreiben. Möglich, dass man dazu tanzen kann. Wesentlich schwerer aber, als die Leute zum Tanzen zu bringen, ist, sie zum Zuhören zu bewegen. Wie sie das hier anstellen, das geht noch über den Vorgänger FREEZER hinaus. Das Minimale wird vermittels exotischer Layer angedickt, Field Recordings und Spoken Word tragen zur Stimmung bei, die Beats halten das Gleichgewicht zwischen ruhig und kickend. Nicht einmal der sporadische Gesang, hinzugefügtwie ein New-Wave-Gewürz, stört die wohlige Treibhausatmosphäre. Techno ist allerhand, aber so poetisch und zärtlich wie hier mäandert er selten vor sich hin. Das lässt sich mit Gewinn durchhören und sogar nur auf halber Lautstärke, weil es wie nebenbei die Synapsen zum Glühen bringt. Herrlich.