Party: Matto Rules
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Die Newcomer aus Bern benannten sich nach Friedrich Glausers Roman "Matto Regiert". Ihre melancholisch-düstere Popmusik hat unser Herz erwärmt. Matto Rules erinnern stellenweise an Depeche Mode und liefern mit dem Vorboten zu ihrem Debut-Album eine schwermütige, schöne New-Wave-Synthie-Pop-Hymne ab.
Matto Rules
Matto Rules gründeten sich vor sechs Jahren. Matto, der Geist
des Wahnsinns aus Friedrich Glausers Kriminalroman "Matto regiert", ist eine der Inspirationsquellen für Musik und Texte der Band.
Nach einer ausgiebigen Konzertournee zogen sich Matto Rules Ende 2014 in den Bandkeller zurück und schrieben die Songs für ihr Debütalbum "What Comes Around". In einem Häuschen am Vierwaldstättersee trafen sie sich im Mai vergangenen Jahres dann zu einer Session mit Produzent Ben Treimer aus Chicago. Zurück in Bern spielten die Jungs in ihrem Keller im zweiten UG eines Parkhauses die restlichen Spuren ein. Danach wurde das Ganze per Internet nach Chicago geschickt, wo Treimer aller wieder zusammensetze und den elf Titeln den letzten Feinschliff gab.
Die beiden Videoclips zu den Singleauskopplungen "Tonight" und "Crystal Bay" realisierte die Band in Zusammenarbeit mit Künstlerin Tamara Janes und Kameramann David Röthlisberger, der auch schon bei der SRF-Kultserie Güsel hinter den Linsen stand. "Crystal Bay" schaffte es sogleich in die Rotation auf SRF 3 und wurde zum "Song vom Tag" gewählt.