Party: Jazz Units: FOR FREE HANDS meets WOOD & STEEL TRIO

> >

Party: Jazz Units: FOR FREE HANDS meets WOOD & STEEL TRIO

For Free Hands

For Free Hands wird mit Vladimir Karparov (BG), Dimitris Christides (GR), George Donchev (BG) und
Andreas Brunn (D) als Teil der in Berlin lebenden internationalen Jazz Community wahrgenommen
wird. Das Ensemble war 2012 Preisträger des vom Berliner Kultursenat ausgerichteten Studiopreis
Jazz. Die neue CD wird am 06.06.2014 bei LAIKA Records erscheinen.

Aus der Presseerklärung von LAIKA Records:
Christian Erber, NDR ... Europa wächst zusammen und ein Quartett aus Berlin liefert den Soundtrack
dazu. For Free Hands vereinen moderne Jazz-Arrangements mit traditionellen Klängen und Rhythmen
des Balkans. „Kaleidoscope Freedom“ heißt das vierte Studioalbum des deutsch-bulgarisch-griechischen Ensembles. Ein Titel, den die Hörenden – 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer – als Statement für die Freiheit begreifen können. Aber auch als Aufforderung, sich für die menschlichen
Werte einzusetzen, sie am Leben zu erhalten. Denn „es gibt keine Freiheit, ohne gegenseitiges Verständnis“ zitiert die Band den französischen Philosophen Albert Camus.

Wood & Steel Trio

Im Obertonbasar. Seinem Publikum gewährt das Wood and Steel Trio in einer Welt voll Lärm ein Gegenmittel: Töne als existierende Utopie, jeder einzelne von ihnen mit Wert und Bedeutung. Aber Wohlklang ist nicht Selbstzweck, sondern nur eine von mehreren Möglichkeiten, denn er kann sich wieder zu Dissonanz transformieren oder hörbar daraus hervorgehen. Auch die ungewöhnliche Kombination von Kontrabass, Marimbabzw. Vibraphon und Dobrogitarre ermöglicht diesen inspirierten Musikern, ästhetische Formen zu skulptieren und produzieren. Aus dem Hafen des Modern Jazz schwärmen sie, überwiegend in Originalstücken, aus und erkunden unterwegs spontan auf neuen Routen die Materialität von Tönen, Clustern und rhythmischen Interferenzen. Weder langweilt hier Redundanz, noch verstört Klangextremismus. Erlaubt ist, was gefällt, nicht was Genrenormen bestätigt. Stilistisch lässt sich das nicht eingrenzen. Hauptsache, die Suppe schmeckt. Wenn die Köche zudem noch uns bei ihrer Arbeit probieren lassen, was können wir mehr wollen?