Party: Klangfarben mit Egokind -live- [Traum Schallplatten / Berlin]
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Bunt.Verspielt.Verrückt
Nach dem bunten Konfetti Abriss mit Thomas Lizzara im Oktober, kommt uns im November Egokind für ein zauberhaftes Liveset besuchen. Wir freuen uns wieder auf eine kunterbunte Sause. Also buntes Tanzoutfit an und angetanzt.
„Villa Kunterbunt“
egokind -live- [Traum Schallplatten / Berlin]
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Ultramarin [Klangfarben / Weidendamm / Hannover]
„Wohnzimmer“
Lars Rademacher [Klangfarben / Hannover]
Marvin Miller [Klangfarben / Weidendamm / Hannover]
Patrick Niklas [Fuchsbau Festival / Hannover]
Facts:
Datum: 21.11.14
Einlass: 23 Uhr
Eintritt: 6€, nach 12 Uhr 8€
Ort: Weidendamm
Einlass ab 18 Jahren
Klangfarben Videos: https://www.youtube.com/watch?v=8MY9a5Fu8bo&list=PLwBOVKuh0zVujKdOMudAPluuutirAUFhO&hd=1
Über:
Egokind:
Wie heißt es doch so schön: Wer sucht, der findet auch. In der Realität stellt sich diese einfache Formel zumeist als weitaus komplizierter heraus. Dabei zeigt der Werdegang des jungen Berliners Jan Hammele alias Egokind, dass ein Suchen niemals umsonst ist, denn oft lernen wir uns erst auf den zahlreichen Wegen neu kennen. Die Pfade von Egokind sind nicht nur gepflastert von der ständigen Suche nach einer persönlichen sowie ehrlichen Soundsprache, der in Berlin geborene Künstler begegnete über gleich mehrere Etappen die späteren Pfeiler seines Könnens. Bereits im Alter von 7 Jahren bekommt er Klavierunterricht. Die Liebe zur Musik ist zwar bereits entfacht, doch das tiefere Verständnis für ihren Aufbau und Wirken fehlt noch. Im Familienhaushalt wird die später Gitarre entdeckt und erste eigene Versuche unternommen, die durch einen klassischen Gitarrenunterricht bei einem spanischen Geiger der Deutschen Oper komplementiert werden.
So ist es auch der Gitarren-Grunge von Bands wie Nirvana, die den Grundstein seines Künstlerdaseins legten. Die Faszination mit simplen Riffs und puristischen Melodien das Maximum an Energie und Emotionen hervor zu kitzeln, findet sich auch heute in seinen elektronischen Produktionen wieder. Initiiert durch den Songwriter Elliott Smith folgt das tiefere Eintauchen in Komposition, Songstruktur und Lyrics, das er vor allem als Teenager in einer Band kanalisiert. Auch wenn die ersten Bandversuche als Spielwiese zur eigenen Kreativität nützlich waren, bot sich zunehmend das alleinige Produzieren als Weg, um die persönlichen Ideen in Musik und Sound umsetzen, an. Mit 19 Jahren entdeckt er die komplexen Werke von Künstler wie James Holden, Four Tet oder Burial, die ihn fortan in die elektronische Musik ziehen.
Seine beiden Beträge „Fade Me“ und „Hipper“ auf den „Tour De Traum“-Compilations des Kölner Traditionslabel Traum Schallplatten zeigen nicht nur die Expertise, die er sich beim Sounddesign-Studium an der Berliner Hochschule der populären Künste aneignen konnte, sondern einen Produzent mit Herz und einem talentierten Köpfchen für sinnliche Produktionen. Das Erforschen von Klangräumen jenseits funktionaler Clubtracks ist auch seinen Remix-Arbeiten für Hannes Rasmus oder dem Bielefelder New-Jazz-Trio The Von Duesz anzuhören. Mit den zwei Traum-EPs „Diamond Days“ und „Nothingness“ geht er sogar noch ein paar Schritte weiter: Verträumte Melodien treffen auf UK-infizierte Beats, minimale Elegien auf Kopfkino-Ästhetik par excellence. Auch wenn sich seine deepen Basslines immer wieder an den Dancefloor schmiegen, so setzt sich die Musik von Egokind ganz bewusst zwischen Club und Home Listening-Erfahrung.
2014 veröffentlicht Egokind – gemeinsam mit dem Berliner Produzenten Ozean – sein Debütalbum „Transition“ auf Traumschallplatten. Im Gegensatz zur computer-dominierten Tech-House-Szene der Hauptstadt grenzt sich ihre Musik durch einen analogen Charme ab, der beweist: Weniger ist mitunter mehr. Egokind ist Musiker, Multi-Instrumentalist und Soundästhet, der es mit Chuzpe und Geschick bereits in jungen Jahren versteht, seine im Kopf erdachten Kompositionen in beeindruckende Produktionen zu überführen und dabei eine ganz eigene Sprache zu finden. Ob seine Gigs im Ritter Butzke, Suicide Circus, Uebel & Gefährlich, Hive Club, Pratersauna, Cabaret Sauvage oder auf international renommierten Festival wie das Dockville – Egokind beglückt Hörer und Publikum mit einer überraschend reifen Kompositionskreativität, die ihm eine leuchtende Zukunft bescheinigt. Und in seinem Fall zeigt sich abermals, dass man oftmals mehr findet, als man am Anfang der Suche zu glauben scheint.
https://soundcloud.com/egokind
https://facebook.com/egokind
Invited: Steven Lynchehan, Jule Hi, Moritz Wh, Anni Schulze, Pepe S García-Cubas, JanSar Bo, Shari Dormann, Jonas Sander, Nils Taeger, Nora Hengst, Philipp Bothe, Annkathrin Rohde, Ekeir Shcirnih, Caroline Wo, Alexander Cordes, Fadma Yacub, Jonas Luechow, Simon Maxi, Michel Parey, Teresa Messner, Malte Peter, Carsten Alisch, Vicky Gogou, Sonni Sonnenschein, Marina Dilba, Jan Drewke, Franziska Sohns, Mark-Andre Schiffke, Sina Charlemagne, Es Ke, Nise De, Mark-Carlos Dreyer, Sarah King, Immi Fü, Lilli Wolff, Merle Marie, Caroline Ch, Janne Stakemann, Antonia Thiele, Vincenz Ruschemeier, Lennart Claußen, Marc Heinze, Natalie Sali, Sebastian Bruns, Sascha Metzler, As Bjørn, Aaron Kurt Roberts, Laura Fü, Ja Ku, Lio Ba, Alexandra Adaso, Henrike Bartel, Lena Meyer, Anna Lochte-Holtgreven, Aleksa Chavero, Anne Höfer, Alina Patricia Marple, Hannah Lee Knoerk, Derray Warp, Vanessa Brzezicha, Jannis Dö, Maren Etzold, Dominik Evers, Matthias Gurak, Caro Carola, Phillip Dezibel, Carlos Van Linden, Mal Te, Alessa Wedemeyer, Nick Rotella, Alessandra Isabella Benvenuto, Nels Ha, Lynn Benda, Antonia Waechter, Vincent Lange, Wilke Osterkamp, Jana Kogan, Katharina Albat, Jeany Kraftschik, Rachel Franz, Sebastian Pfarr, Laura Pi, Lukas Borm, Danny Karbo, LeBeck Mann, Benjamin Jerry Proske, Marko Yeeah, Dinah Laser, Lisa Henning, Markes Bod, Linda Jonczyk, Cristina Popescu, Laura Lippmann, Tobias Heller, Timo Dominiok, Nick Brüggemann, Meta- Elisabeth Kuritz, Adrian Jean Klaholz, Vale Ntin, Da Na show more »