Party: The Kultimangoes Afro Beat Jazz

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The Kultimangoes Afro Beat Jazz

Club: Livecv Lübeck Jazz & more

Upcoming: 0
Date: 12.04.2018 21:00
Address: Große Petersgrube 11, Lübeck, Germany | show on the map »

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Party: The Kultimangoes Afro Beat Jazz

THE KUTIMANGOES
Afro-Beat & -Jazz aus Kopenhagen, Mali & Burkina Faso

http://kutimangoes.com/
https://www.facebook.com/TheKutiMangoes

“Mega-­‐authentic and way ahead of everyone else” sound-­‐and-­‐image
“The KutiMangoes killed the audience!!!” Victor Kye, Jarasum Jazz Festival (S.Korea)

2013 erschien eine Gruppe renommierter Jazzmusiker auf der Kopenhagener Bildfläche, deren Ideengeber und Komponisten Michael Blicher und Gustav Rasmussen sich zum Ziel gesetzt hatten, die Faszination westafrikanischer Musik in der Tradition des Fela Kuti mit denen des unnachahmlichen Bassisten Charles Mingus zu verbinden; für beide hatten sie eine ausgeprägte Vorliebe und so waren schliesslich The KutiMangoes geboren.

Afro Fire

Sie mischten nicht nur dänische Clubs gehörig auf mit ihrem so feinen wie energetischen Stilmix, ihr Debut CD „Afro Fire“ wurde 2014 folgerichtig auch Grammy Gewinner für das beste dänische World Music Album, der in Radiosendern international rotierende Titel “fire” Best World Music Track. Darüber hinaus wurde das Album für die Best Compositions und das Best Alternative Jazz Album nominiert.

Es folgten Festivaleinladungen der begeisterten Jazz und Worldmusic Szene u.a. nach Afrika, China und Korea, zur Bremer Musikmesse jazzahead!, eine Tour im Rahmen der norddeutschen Konzertreihe FANTASTISCHE MUSIK, und zuletzt 2 Tourneen, präsentiert von NDR, Funkhaus Europa und der taz durch nordische Gefilde Europas samt England.

Dass die lebensfrohe Musik der The KutiMangoes bei aller „Jazzigkeit“ keine Publikumsgrenzen zu kennen scheint, beweisen Einladungen z.B. beim eigentlich rockorientierten Reeperbahnfestival ebenso wie beim Roskilde-Festival.

“Afro Jazz’ hottest newcomer”,
“..pure fuckin brilliance!”,
“best merger of deep funk sharpness with Nigerian styles in recent years”, “…wundervolles Album voller eklektischer Welten aus Jazz, Afrobeat und Soul!” begeisterte sich die Fachpresse schon beim ersten Album.

Mit dem zweiten Album stellen die Musiker nun ihre Sonderstellung nachhaltig unter Beweis und lösen gerade unter denjenigen Kritikern Respekt und Begeisterung aus, bei denen der Gedanke afrikanischer Musik aus dem hohen Norden für berechtigte Skepsis sorgte.

made in africa